
Passendes Dachzelt für Dein Fahrzeug
Bei uns findest du das genau passende Dachzelt für dein Auto und deine Bedürfnisse. Egal ob Klapp Dachzelt oder Hartschalen Dachzelt - wir haben das passende Dachzelt.


Dachzelt Varianten im Überblick
Die beliebtesten Dachzelt Varianten im Überblick
Alles rund ums Thema Dachzelt

Ein Dachzelt heißt Freiheit,
Abenteuer und Verbundenheit mit der Natur
In keinem anderen Zelt bist du dem Sternenhimmel so nah wie in einem Dachzelt. Das Dachzelt kann auf fast jedem Dach und Fahrzeug montiert werden. Die Installation ist in der Regel schnell und einfach und die Höhe schützt vor Nässe und Kälte sowie vor unangenehmen und überraschenden nächtlichem Besuch. In der freien Wildbahn ein nicht zu verachtender Sicherheitsfaktor.
Eines der Hauptargumente für ein Dachzelt ist unserer Meinung aber die gewonne Freiheit, die man sich mit meinem Dachzelt kauft. Einfach das Auto mit dem Dachzelt an einen wunderschönen Ort parken, Dachzelt aufklappen und die Zeit genießen! Morgens das Zelt öffnen und die wunderschöne Aussicht genießen - sei es der Blick auf das Meer, auf die Berge oder in weite Täler. Einmal im Dachzelt geschlafen, will man es nicht mehr missen.
Bei uns gibt es generell zwei Arten von Dachzelten. Das Klapp-Dachzelt und das Hardtop Dachzelt. Im folgenden zeigen wir dir die Unterschiede und Vorteile der verschiedenen Dachzelte.
Zu allen Dachzelten
1. Falt-Dachzelt
leicht, platzsparend und Preiswert - unsere Kappdachzelte
Das Faltdachzelt oder auch Klappdachzelt zeichnet such durch die flexible Anbringung aus - so kannst du dein Faltdachzelt meist längs oder auch quer auf deinem Fahrzeug anbringen. Außerdem ist ein Faltdachzelt äußerst Platzsparens. Durch den Faltmechanismus ist die Liegefläche meist fast doppelt so groß wie im zugeklappten Zustand. Du sparst also beim Transport Platz und hast dadurch die Möglichkeit auch noch zusätzliches Gepäck auf dem Dach zum transportieren. Weiterhin ist der Raumkomfort in einem Klappdachzelt sehr hoch. Durch das spitze Dach hat man bei einem Klappdachzelt meist eine höhere Decke von 1,2-1,4 Metern. Das Raumgefühl in einem Faltdachzelt ist wirklich grandios. Neben dem günstigeren Preis bietet das Klappdachzelt auch noch den Vorteil, dass es leichter ist als ein Hartschalen Zelt. Gerade beim Anbringen auf dem Dach eine enorme Erleichterung.
Zu den Falt-Dachzelten
2. Hartschalen Dachzelte
Das hochwertige Dachzelt für den schnellen Auf- und Abbau
Das Dachzelt mit einer Hartschale bietet im Vergleich zum Klappdachzelt eine reihe von Vorteilen, aber auch Nachteilen. Der große Vorteil ist, dass man während der Fahrt das Bettzeug, Schlafsack usw. in der Hartschale lagern kann. Durch die Hartschale sind sie weniger Anfällig bei Regen und auch das Bettzeug wir nicht so schnell „klamm“. Ein weiterer großer Vorteil ist der schnelle Aufbau und Abbau des Dachzeltes mit Hartschale. Bei längeren Touren überzeugt außerdem die geringe Geräuschentwicklung gegenüber einem normalen Klappdachzelt. Das Anbringen des Zeltes ist jedoch etwas schwieriger, da die Hartschalen Dachzelte meist etwas schwerer sind als Klappdachzelte.
Zu den Hartschalen DachzeltenDas Owen Dachzelt im Test
Das Owen Dachzelt überzeugt mit einer hervorragenden Qualität und Details die überzeugen. Nicht nur der Aufabu ist kinderleicht, auch die Verarbeitung hat uns wirklich Überzeugt. Wir sagen: Ein Top Preis/Leistungs Verhältnis bei diesem hochwertigen Dachzelt
Zu den OWEN DachzeltenInhaltsverzeichnis
Die verschiedenen Varianten von Dachzelten
Zelte fürs Autodach sind populär. Der Markt bietet heute eine größere Auswahl denn je. Aber keine sorge, bei uns wirst du fündig und wir beraten dich gerne um das genau passende Dachzelt für deine Bedürfnisse zu finden. Grundsätzlich wird zwischen Hartschalen-Dachzelten und sogenannten Softtop-Dachzelten unterschieden.
Die Hartschalen-Dachzelte – zwei Konzepte stehen zur WahlHartschalen-Dachzelte wiegen meist mehr als Softtop-Dachzelte. Größere Versionen mit bis zu 100 Kilo Eigengewicht können die vom Fahrzeughersteller freigegebene Dachlast (, die unbedingt eingehalten werden sollte) bei vielen Autos bereits überschreiten. Optisch erinnern Hartschalen-Dachzelte an große Dachboxen. Boden und Deckel bilden im geöffneten Zustand den Boden und Dach der Zeltkonstruktion. Deshalb misst die Liegefläche maximal kaum mehr wie das Fahrzeugdach (mit geringem Überstand). Für Fahrzeugmodelle mit kleiner Dachfläche, wie bei Kleinwagen oder auch manchen Mini-Offroadern, ein Nachteil.

Aufgeblättertes Buch oder Mini-Appartment
Es gibt zwei Bauarten der Hartschalen-Dachzelte. Bei Modellen mit einem Gelenk an der Vorderseite klappt die Dachpartie in einem Winkel von 45° hoch – so wie ein aufgeschlagenes Buch. Gasdruckdämpfer erleichtern das Öffnen, ein Zurrgurt das Schließen. Alles geht ratzfatz. Der großzügigen Kopffreiheit (ca. 1,5m) am einen Ende steht relative Enge am Fußende gegenüber. Viele Modelle verfügen drei Öffnungen, die als Eingänge oder Fenster dienen.
Bei der zweiten Bauvariante wird das Dach mittels gekreuzter Gelenkstangen (oft) per Kurbel komplett nach oben gehievt – auf eine Höhe von etwa 90 Zentimetern. Zwar kann man sich an den Streben (vorsichtig) anlehnen, die Raumhöhe ist allerdings begrenzt. Zudem wird beim Material aus dem die Hartschalen gefertigt werden, unterschieden: Zum Einsatz (häufiger) glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) oder edles Aluminium.
Das Softtop Dachzelt -Fast wie klassische Zelte, nur fürs Autodach
Sogenannte Softtop-Dachzelte sind im Prinzip klassische, moderne Zelte, die speziell für die Montage, den Transport und die Nutzung auf dem Autodach konstruiert wurden. Das Design ähnelt dem von Häusern mit Satteldach. Über den Öffnungen für Einstieg und als Fenster gibt es Dachüberstände, die den Innenraum etwas abschatten und Schlagregen abhalten.
Obwohl etwas aufwendiger als bei den Hartschalen-Varianten, sind die in für den Transport pfiffig gefalteten Softtop-Zelte ebenfalls zügig "aufgebaut". Trotz dem obligatorischen Einsetzen einiger Streben, protzen "Profi"-Nutzer mit immer neue Bestzeiten für den Auf- Und Abbau gesetzt. Sie schaffen es in jedem Fall unter einer Minute. Aber auch Laien dürften kaum länger als drei bis fünf Minuten brauchen. Simpel, aber auch pfiffig und vor allem vielseitig. Softtop-Dachzelte haben viele Stärken: Sie bieten eine große Variantenvielfalt von klein bis vergleichsweise riesig und dank der Falttechnik enorm viel Platz bei gleichzeitig kompakten Abmessungen im Transportmodus. Denn die Grund- und Schlaffläche wird nicht durch die Größe des Autodachs limitiert, weil die Softtop-Dachzelte meist in der Mitte gefaltet sind und sich ihre Fläche im aufgebauten Zustand verdoppelt. Dadurch benötigen Softtop-Dachzelte rund um die Hälfte weniger Dachfläche – und taugen auch für Kleinwagen oder Modelle mit kleiner Dachfläche.
Ein optionales Vorzelt parterre schafft zudem Platz für Schuhe und Jacken außerhalb des Wohn- und Schafbereichs. Weil auch die Leiter von schützender Zeltplane umgeben ist, fällt der Aufstieg um Längen komfortabler aus – insbesondere bei Regen!
Alle Konzepte haben Stärken, aber auch Schwächen
Hartschalen-Dachzelte sehen sicher eleganter aus. Ihr Raumangebot ist aber deutlich knapper bemessen, sie sind zum Teil aber auch schwerer und immer teurer. Aerodynamische Vorteile und ein damit geringerer Mehrverbrauch des Fahrzeugs sind marginal – mit Dachzelten sollte man eher langsam fahren. Denn der Spritverbrauch steigt mit zunehmender Geschwindigkeit und ab einem Tempo von 120 km/h sonst stark an. Das gilt auch für die Geräuschentwicklung, bei die Hartschalen-Dachzelte nochmals punkten.
In punkto Gewicht und Lagerfläche sind Softtop-Dachzelte die bessere Wahl. Beim Preis sowieso: Sie werden ab ca. 1.500 Euro angeboten, bei den Hartschalen-Dachzelte sind je nach Variante zumindest 1.000 Euro mehr und damit zumindest 2.500 Euro zu veranschlagen. So wie bei klassischen Zelten, die am Boden aufgebaut werden, sollten auch die Zeltstoffe von Dachzelten für den Transport nach einem Regenguss abgetrocknet sein. Hier bieten Hartschalen-Dachzelte leichte Vorteile.
Welche Dachträger benötigt man für ein Dachzelt
Für alle gängigen Fahrzeugtypen gibt es ein breites Angebot von für Dachzelte geeignete Dachträger-Systeme. Die gängigsten sind für die Befestigung an der Regenrinne, an der Dachreling, der C-Leiste oder der Fixpunktmontage ausgelegt. Welche Form zum eigenen Auto passt, lässt sich mittels Konfigurator leicht herausfinden.
Als Basis für die Montage eines Hartschalen-Dachzeltes sollten Dachträger gewählt werden, die möglichst exakt den Abmessungen des Bodens des Dachzeltes entsprechen. Allgemein gilt: Die Querstreben des Dachträgers sollten nicht zu stark gewölbt sein, damit die Auflagefläche für das Unterteil des Dachzeltes eben aufliegt. Aus demselben Grund müssen die Füße von unten montiert und nicht als übergreifende Konstruktion ausgeführt sein.
Faustregel: Die Profilstärke der Querträger sollte minimal zwischen 20 x 30 Millimeter und maximal 30 x 40 Millimeter betragen. Alle anderen Profilstärken (wie beispielsweise 60 x 40 Millimeter und größer) sind nur mit speziellen Adapter-Sets verwendbar. Für die Montage von Softtop-Dachzelten ist weniger zu beachten. Allerdings sollten auch die Querträger nicht enger als 60 Zentimeter zueinander stehen.
Welche Dachträger benötige ich für die Hartschalendachzelte von OWEN?
Für alle gängigen Fahrzeugtypen gibt es ein breites Angebot von für Dachzelte geeignete Dachträger-Systeme. Die gängigsten sind für die Befestigung an der Regenrinne, an der Dachreling, der C-Leiste oder der Fixpunktmontage ausgelegt. Welche Form zum eigenen Auto passt, lässt sich mittels Konfigurator leicht herausfinden.
Als Basis für die Montage eines Hartschalen-Dachzeltes sollten Dachträger gewählt werden, die möglichst exakt den Abmessungen des Bodens des Dachzeltes entsprechen. Allgemein gilt: Die Querstreben des Dachträgers sollten nicht zu stark gewölbt sein, damit die Auflagefläche für das Unterteil des Dachzeltes eben aufliegt. Aus demselben Grund müssen die Füße von unten montiert und nicht als übergreifende Konstruktion ausgeführt sein.
Faustregel: Die Profilstärke der Querträger sollte minimal zwischen 20 x 30 Millimeter und maximal 30 x 40 Millimeter betragen. Alle anderen Profilstärken (wie beispielsweise 60 x 40 Millimeter und größer) sind nur mit speziellen Adapter-Sets verwendbar. Für die Montage von Softtop-Dachzelten ist weniger zu beachten. Allerdings sollten auch die Querträger nicht enger als 60 Zentimeter zueinander stehen.
Bindeglied zwischen Querträgern und dem Boden des Dachzelts
Grundsätzlich erfolgt die Montage aller Dachzelte auf eingelassenen oder aufgeschraubten Profilschienen. Mittels Ankern, die sich in der Schiene frei verschieben lassen, wird die Verbindung zwischen den Querträgern und dem Boden des Dachzelts hergestellt.
Bei normaler Nutzung ohne besondere Beanspruchung, wie auf befestigten, ebenen Straßen reicht die Fixierung an vier Punkten aus. Problem: Bei kleinen Dachflächen reicht der Abstand der Querstreben zueinander mitunter nicht aus. Insbesondere bei Hartschalen-Dachzelten muss der dieser Abstand zumindest 80 Zentimeter betragen. Für Softtop-Dachzelte gelten 60 Zentimeter als Mindestmaß zwischen den Querträger/Querstreben des Grundträgers.
Grundsätzlich gilt: Alle verschraubten Verbindungen sollten regelmäßig auf festen Sitz kontrolliert werden.
Welche Autos sind für Dachzelte geeignet?
Vorteil für Autos mit großer Dachfläche. Wie bei allen Hartschalen-Dachzelten wird die Grund- und Schlaffläche durch die Größe des Autodachs limitiert. Für Kleinwagen oder Modelle mit kleiner Dachfläche ein Manko. Denn anders als bei Softtop-Dachzelten, die meist in der Mitte gefaltet sind und deren Fläche sich im aufgebauten Zustand verdoppelt, gilt für Hartschalen-Dachzelten, dass die Grundfläche fix ist, d.h. auch im aufgebauten Zustand identisch bleibt.
Wieviel Personen können in einem Dachzelt schlafen?
In der Regel limitiert die Breite der Liegefläche die Anzahl vollwertiger Schlafplätze in einem Dachzelt. Meistens sind die Liegeflächen mangels der Breite längs zur Fahrtrichtung angeordnet. Das beste Raumangebot bieten Softtopdachzelte im XL-Format. Die Abmessungen der Grundgrisse sind nahezu identisch mit denen der jeweiligen Bettfläche und zählen zu den wichtigsten technischen Daten. Sie können als Orientierung dienen. Die meisten Dachzelte eigenen sich für zwei Personen, wenige für drei.
Fazit
Ein Dachzelt ist nicht nur aktuell Trend sondern macht auch wirklich Spaß. Man ist unabhängig und kann die Natur in vollen Zügen genießen. Welche Variante des Dachzelts man benötigt hängt davon ab, mit wieviel Personen man unterwegs sein will und wieviel Geld man ausgeben will. Generell lässt sich aber für jeden Geldbeutel ein Dachzelt finden - auch weil man die Dachzelte finanzieren kann.